Es gibt zwei Möglichkeiten relativ zur Vorschubrichtung des Werkstücks und zur Drehrichtung des WerkstücksFräser: Das erste ist das Vorwärtsfräsen.Die Drehrichtung desFräserist die gleiche wie die Vorschubrichtung des Schneidens.Zu Beginn des Schneidens wird dieFräserbeißt das Werkstück und schneidet die letzten Späne ab.
Das zweite ist das Rückwärtsfräsen.Die Drehrichtung des Fräsers ist der Vorschubrichtung des Schneidens entgegengesetzt.Der Fräser muss eine Zeit lang auf dem Werkstück gleiten, bevor er mit dem Schneiden beginnt, beginnend mit der Schnittstärke Null und bis zum Erreichen der maximalen Schnittstärke am Ende des Schnitts.
Bei dreiseitigen Kantenfräsern, einigen Schaftfräsern oder Planfräsern, weist die Schnittkraft unterschiedliche Richtungen auf. Beim Planfräsen befindet sich der Fräser direkt auf der Außenseite des Werkstücks, und es sollte besonders auf die Richtung geachtet werden Schnittkraft. Beim Vorwärtsfräsen drückt die Schnittkraft das Werkstück gegen die Werkbank, beim Rückwärtsfräsen bewirkt die Schnittkraft, dass das Werkstück die Werkbank verlässt.
Da das Shun-Fräsen die beste Schneidwirkung hat, wird das Shun-Fräsen normalerweise bevorzugt.Nur wenn die Maschine ein Problem mit der Gewindelücke hat oder ein Problem vorliegt, das durch das Umgehungsfräsen nicht gelöst werden kann, kommt das Rückwärtsfräsen in Betracht.
Unter idealen Bedingungen sollte der Durchmesser des Fräsers größer als die Breite des Werkstücks sein und die Achslinie des Fräsers sollte immer leicht von der Mittellinie des Werkstücks entfernt sein. Wenn das Werkzeug mit Blick auf die Schnittmitte platziert wird Es können leicht Grate entstehen. Wenn die Schneidkante in den Schnitt eintritt und aus dem Schnitt austritt, ändert sich die Richtung der radialen Schnittkraft weiter, die Spindel der Werkzeugmaschine kann vibrieren und beschädigt werden, die Klinge kann zerbrechen und die Bearbeitungsoberfläche beschädigt werden wird sehr rau sein, der Fräser ist leicht außermittig, die Richtung der Schnittkraft schwankt nicht mehr – der Fräser erhält eine Vorspannung. Wir können das Mittenfräsen mit dem Fahren in der Mitte der Straße vergleichen.
Jedes MalFräserBeim Eindringen der Klinge in die Schneide muss die Schneide der Stoßbelastung standhalten.Die Größe der Belastung hängt vom Spanquerschnitt, dem Werkstückmaterial und der Schneidart ab. Beim Ein- und Ausschneiden ist es eine wichtige Richtung, ob die Schneidkante und das Werkstück richtig beißen können.
Wenn die Achsenlinie des Fräsers vollständig außerhalb der Breite des Werkstücks liegt, wird die Schlagkraft beim Schneiden von der äußersten Spitze der Klinge getragen, was bedeutet, dass die anfängliche Schlagbelastung vom empfindlichsten Teil des Werkzeugs getragen wird .Der Fräser verlässt schließlich das Werkstück mit der Spitze des Fräsers, was bedeutet, dass vom Anfang der Klinge bis zum Abgang die Schnittkraft auf die äußerste Spitze gewirkt hat, bis die Schlagkraft entladen wird. Wenn die Mittellinie der Der Fräser liegt genau auf der Kantenlinie des Werkstücks, das Messer löst sich von der Schneide, wenn die Spandicke das Maximum erreicht, und die Stoßbelastung erreicht beim Ein- und Ausschneiden ihr Maximum. Wenn die Achslinie des Fräsers innerhalb liegt Aufgrund der Breite des Werkstücks wird die anfängliche Stoßbelastung beim Einschneiden entlang der Schneidkante von dem Teil getragen, der weiter von der empfindlichsten Spitze entfernt ist, und die Klinge verlässt den Schnitt beim Zurückziehen relativ sanft.
Für jede Klinge ist die Art und Weise wichtig, wie die Schneidkante das Werkstück verlässt, wenn sie gerade aus der Schneide austritt. Das verbleibende Material beim Annähern an den Rückzug kann den Klingenspalt etwas verkleinern. Wenn sich die Späne vom Werkstück lösen, entsteht eine sofortige Zugkraft Entlang der vorderen Messeroberfläche des Messers entstehen Grate und es entstehen häufig Grate am Werkstück. Diese Zugkraft gefährdet in Gefahrensituationen die Sicherheit des Spanmessers.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 11. November 2022
